Nora Illi

Islamistin: Gesetze nur für Ungläubige

01.12.2017

Nora Illi sprach sich in einer Wiener Moschee gegen den Rechtsstaat aus

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© APA/dpa-Zentralbild/Karlheinz Schindler
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Die radikale Schweizer Muslima und Burka-Aktivistin Nora Illi soll in einer Wiener Moschee gegen den Rechtsstaat angesprochen haben. Die hiesigen Gesetze seien nur für Ungläubige. Muslime müsste sich nicht daran halten. Das hat "Servus TV" in Berufung auf Videoaufnahmen berichtet.

Einladung von Ex-SPÖ-Politiker

Nora Illi soll auf Einladung des Wiener Ex-SPÖ-Gemeindepolitikers Amir El-Shamy, von dem sich die Sozialdemokraten wegen extremistischer Tendenzen getrennt hatten, in einer Wiener Moschee gesprochen haben.

"Man versucht, einen Islam zu basteln, der in ihr Verständnis passt, mit liberalen Moscheen, Schwulenheirat, gemischtem Gebet etc. So wird versucht, den Islam zu schwächen. Das ist Fitna (Bürgerkrieg, Anm.)", wird Illi zitiert.

"Servus Nachrichten" berichten heute um 19.20 Uhr über diesen Fall.


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