Partei-Austritt

Jetzt sagt sich August Penz von FPÖ los

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Ehemaliger Innsbrucker FPÖ-Spitzenkandidat kehrt Strache den Rücken.

„Die Entwicklungen in der letzten Zeit haben das Fass zum Überlaufen gebracht“ – mit diesen Worten begründet August Penz, ehemaliger Spitzenkandidat für die Innsbrucker Gemeinderatswahlen, seinen Austritt aus der FPÖ in der ORF-Sendung „Tirol Heute“.

Mit diesen „Entwicklungen“ meinte er wohl den Fortgang der Wahlplakat-Causa. Er habe FPÖ-Wahlplakate mit dem Slogan „Heimatliebe statt Marokkaner-Diebe“ auf eigene Kosten entfernen lassen. Der Slogan selbst sei nicht von ihm gekommen.

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