Stefan Petzner geht unter die Literaten. Er kündigt in ÖSTERREICH an, über seine Erlebnisse im Untersuchungsausschuss ein Buch zu schreiben. „Das soll kein trockenes Fachbuch werden“, so Petzner, „sondern eine unterhaltsame Erzählung aus der Ich-Perspektive.“
Petzner will auch „interessante Charaktere und amüsante Hoppalas“ beschreiben. Auch die – oft gereizte – Stimmung im Ausschuss soll Petzners Lesern geschildert werden.
„Die Akteure sind ja allesamt spannende Figuren“, so Petzner. „SPÖ-Mann Otto Pendl eignet sich beispielsweise hervorragend als literarische Figur.“ Auch sein ewiger Rivale Peter Pilz werde „selbstverständlich“ Eingang ins das Werk finden.
Herbst. Sein Antrieb: „Ich bin nicht der Meinung, ein Mann müsse einen Baum pflanzen, ein Haus bauen und ein Kind zeugen. Ich glaube, ein Mann muss ein Bild malen, was ich schon gemacht habe, ein Lied komponieren, was ich auch schon erledigt habe, und eben ein Buch schreiben.“ Das Werk soll im Herbst 2013 erscheinen.
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