Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner hat eine neue Aufgabe: Wie ÖSTERREICH berichtete, jobbt Bandion als interimistische Vize-Generalsekretärin für das umstrittene „König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen Dialog“. Doch obwohl die Errichtung des Instituts von Saudi-Arabien finanziert wurde, wird Bandions Posten von der österreichischen Justiz finanziert: Bandion sitzt nämlich auf einer „Richterplanstelle für internationale Einsätze“. Das berichtet Der Standard.
Die Ex-Bawag-Richterin kassiert damit weiter ihr Richtergehalt von 5.616,80 Euro brutto im Monat. Das sei schon während ihrer Tätigkeit für die Anti-Korruptionsakademie IACA in Laxenburg so gewesen, sagt Bandion. Probleme damit, dass der Steuerzahler ihre Tätigkeit für das Saudi-Zentrum finanziere, hat Bandion keine: „Das sind nur ein paar Monate.“ Aus dem Ministerium heißt es, das Zentrum habe um die Entsendung Bandions ersucht.
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