Ein hochrangiger Kärntner Landesbediensteter ist nun von dem im Sommer dieses Jahres erhobenen Vorwurf des Verdachts der Wiederbetätigung befreit worden. Wie Landesrat Christian Ragger (FPK) am Donnerstag bekanntgab, hat die Justiz die Ermittlungen gegen den Mann eingestellt. Ihm war von einem Personalvertreter vorgeworfen worden, bei einer Geburtstagsfeier einer Kollegin Nazi-Lieder gesungen zu haben.
Er sei stets von der Unschuld des Bediensteten überzeugt gewesen, sagte Ragger. Nun dränge er darauf, dass gegen den Personalvertreter entsprechende rechtliche Schritte ergriffen würden. Das Opfer bekäme von ihm als politischem Referenten "jede Unterstützung". Die Justiz habe insgesamt 15 Zeugen einvernommen, von denen kein einziger die Vorwürfe bestätigt hätte, so Ragger.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.