Rinder-Landwirtin ärgert sich über ausländisches Fleisch bei Empfang für Nationalteam.
„Mit so viel Aufmerksamkeit habe ich nicht gerechnet“, mehr will die wohl berühmteste Rinder-Bäuerin des Landes, Silke Dammerer nicht sagen. Auch zwei Tage nach ihrem Wut-Posting auf der Facebook-Seite des Bundeskanzleramts bekommt sie Unterstützung.
Mehr als 1.600-mal wurde ihre Beschwerde über die Wahl von uruguayischem Rindfleisch für den Abschied der National-Elf geteilt. Landwirtin Dammerer hätte dagegen gerne heimisches Fleisch auf den Tellern gesehen – als „Vorbildwirkung“. Das Kanzleramt hat schon reagiert und gibt sich kleinlaut: „Das war echt nicht die beste Menüwahl, die wir getroffen haben“, postete das Team auf Facebook und gelobt Besserung – es soll mehr auf die Herkunft geachtet werden. (pli)