Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, stellt der österreichischen Pfarrerinitiative die Rute ins Fenster: In einer italienischen Zeitung kündigte Schönborn Disziplinar-Maßnahmen gegen die Anhänger der Reform-Initiative an. Wie diese aussehen sollen, ließ der Kardinal noch offen. Dies liege in der Verantwortung der zuständigen Ortsbischöfe. Er kündigte außerdem ein Schreiben der österreichischen Bischöfe für nächstes Jahr an, das auf die Fragen der Reformer eingeht.
Helmut Schüller, Sprecher der Pfarrerinitiative, will sich dazu noch nicht äußern. „Wir werden erst darauf reagieren, wenn sich Kardinal Schönborn direkt an uns wendet.“
Gegen Homosexuelle Keinen Klärungsbedarf sieht Schönborn bei Homosexualität. Gegenüber homosexuellen Paaren müssten sich die Pfarrer streng an die Lehren der Kirche halten. „Ein Weg der Bekehrung ist notwendig“.
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