Heute – und damit zwei Tage nach seinem 65. Geburtstag – übergibt Herbert Tumpel das Zepter in der Arbeiterkammer. Ihm folgt der Chef der Gewerkschaft vida, Rudolf Kaske, zunächst als Vorsitzender der Wiener Kammer und morgen als Präsident der Bundeskammer.
Immer für flotte Sprüche gut. Mit Kaske (57) nimmt ein völlig anderer Typ die Zügel in der Arbeitnehmervertretung in die Hand: Er gilt als leutselig, offen und nicht zuletzt als Freund starker Sprüche. So empörte sich Schwarz-Blau, als Kaske warnte, dass „die Republik brennen“ werde, wenn man Sozialeinschnitte tatsächlich durchführe.
Kündigung Zwar ist Kaske Pragmatiker, er kann aber auch anders: 2012 kündigte er gegen den Willen der Belegschaft im AUA-Streit den Tyrolean-Kollektivvertrag.
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