Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPK) sieht künftig "keinen Spielraum" für die Aufstellung weiterer zweisprachiger Ortstafeln in Kärnten. Er reagierte damit auf eine Aussage des slowenischen Außenministers Karl Erjavec, der gemeint hatte, dass es in den nächsten Jahren noch zusätzliche Ortstafeln "ohne besondere Gesetze" geben werde.
Mit der Ortstafellösung im Vorjahr sei der "56 Jahre nicht erledigten Artikel 7 im Staatsvertrag ein für alle Mal und endgültig erfüllt", erklärte Dörfler in einer Aussendung. Der FPK-Politiker bekräftigte erneut seine Forderung für mehr Rechte für die deutschsprachige Volksgruppe in Slowenien und forderte den slowenischen Außenminister zu einem "guten Dialog mit Kärnten" auf. Erjavec hatte zuvor ebenfalls angekündigt, sich dafür einsetzen zu wollen,"dass die deutschsprachige Minderheit in Slowenien alle Rechte genießt, die ihr nach unserer Verfassung zustehen".
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