Stattdessen Karmasin

Koalitionschefs fehlen: Ärger nach Ministerrat

11.02.2014

Weil Faymann und Spindelegger fehlten, gab es Proteste von Journalisten.

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© APA/HERBERT PFARRHOFER
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Österreichs Journalisten ging es gut, traten doch Kanzler und Vize bisher jede Woche vor die Presse. Deutschlands Angela Merkel lässt sich nur ein bis zwei Mal im Jahr in der Bundespressekonferenz blicken. Doch dass sich just am Gipfel des Hypo-Desasters weder Werner Faymann noch Michael Spindelegger nach dem Ministerrat blicken ließen, sorgte für Ärger. Auch die Ministerinnen Gabriele Heinisch-Hosek und Sophie Karmasin konnten die Gemüter nicht beruhigen – die Anhebung der Familienbeihilfe war schon mehrfach „verkauft“ worden.

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