Forderungen an Minister Polaschek

Lehrer: "Fernunterricht ab 20. Dezember"

14.12.2021

Die aktuelle Corona-Lage stellt die Schulen des Landes vor Herausforderungen.

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© Getty (Symbolbild)
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Wien. Der oberste Lehrergewerkschafter Paul Kimberger trifft sich diese ­Woche mit dem neuen Bildungsminister Martin ­Polaschek (ÖVP) aus Graz. „Das können Sie sich denken, dass wir viele Wünsche an ihn haben“, so Kimberger.

Längere Pause? Vorgeprescht mit eigenen Plänen ist die unabhängige Lehrergewerkschaft ÖLI-UG: „Wir schlagen Distance Learning ab 20. Dezember vor, mit einer Notbetreuung für die, die sie brauchen.“

Eltern. Elternvertreterin Evelyn Kometter sagt, sie erwarte sich, dass „die Schulen offen bleiben wie bei Faßmann“.

Scharfe Regeln. Polaschek will die Schulen grundsätzlich offen halten, führt die Regeln der Sicherheitsphase weiter. Testen für alle Schüler, egal ob geimpft, genesen oder nicht, und das drei Mal die Woche.

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