Zu jedem Zeitpunkt der Karriere bessere Gehälter als im OECD-Schnitt.
Im Streit um eine höhere Unterrichtsverpflichtung im geplanten neuen Lehrerdienstrecht hat die Regierung am Dienstag indirekt Verstärkung durch die OECD erhalten. Die Ergebnisse der jüngsten Ausgabe der Studie "Bildung auf einen Blick 2013" (Education at a Glance) zeigen erneut: Österreichs Lehrer unterrichten im internationalen Vergleich weniger, müssen sich dabei um weniger Schüler kümmern und verdienen zu jedem Zeitpunkt ihrer Karriere besser als ihre Kollegen in anderen Industrienationen. Dabei haben laut Studie vor allem Lehrergehälter und Klassengröße großen Einfluss darauf, dass Österreichs Ausgaben pro Schüler zu den höchsten in der OECD gehören.
Die OECD-Bildungsstudie auf einen Blick1/14
AKADEMIKERQUOTE:2011 lag der Anteil der Hochschulabsolventen an der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren in Österreich bei 19 Prozent (OECD-Schnitt: 32 Prozent). Hinter Österreich liegen nur Türkei (14 Prozent), Italien (15), Portugal, Mexiko (je 17) und Tschechien (18). An der Spitze liegt Kanada (51 Prozent).
AUSGABEN PRO SCHÜLER/STUDENT:In Österreich betrugen diese 2010 von der Volksschule bis zur Hochschule kaufkraftbereinigt pro Kopf durchschnittlich 12.507 US-Dollar (9.558 Euro) . Damit lagen sie weit über dem OECD-Schnitt von 9.313 Dollar. Gleiches gilt auch für die jeweiligen Einzelbereiche Kindergarten, Volksschule, Sekundarstufe und Hochschulen.
BILDUNGSAUSGABEN:Österreichs Bildungsausgaben gemessen an der Wirtschaftsleistung sind im Zehn-Jahres-Vergleich leicht gestiegen. Wurden 2000 noch 5,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Bildungseinrichtungen aufgewendet, waren es 2010 5,8 Prozent. Allerdings konnten die anderen OECD-Länder diesen Anteil wesentlich stärker steigern - im Schnitt von 5,4 Prozent 2000 auf 6,3 Prozent 2010. Der Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben an den öffentlichen Gesamtausgaben hat sich in Österreich im gleichen Zeitraum ebenfalls leicht erhöht (von 10,7 auf 11,2 Prozent), liegt aber nach wie vor hinter dem OECD-Vergleichswert (2010: 13 Prozent).
BILDUNGSBETEILIGUNG:Der Anteil der Drei- bis Vierjährigen im Bildungssystem liegt mit 76 Prozent knapp über dem OECD-Schnitt (74 Prozent), die Quote der Fünf- bis 14-Jährigen mit 98 Prozent knapp darunter (OECD: 99 Prozent). Hingegen befindet sich weiterhin mehr als jeder fünfte 15- bis 19-Jährige nicht in Ausbildung. Nur in Chile, Großbritannien, Israel, Mexiko und der Türkei sind in dieser Altersgruppe mehr Personen nicht in Ausbildung (Ö: 22 Prozent, OECD: 16). Ebenfalls weiter unter dem OECD-Schnitt liegt der Anteil der 20- bis 29-Jährigen im Bildungssystem (Ö: 25; OECD: 28). In der Altersgruppe zwischen 15 und 29 ist zudem fast jeder Zehnte (9,8 Prozent) weder in Ausbildung noch berufstätig (OECD: 15,8; neither employed nor in education or training, NEET)
BILDUNGSNIVEAU:Der Anteil von Personen mit mindestens einem Abschluss der Sekundarstufe II (z.B. Matura, Lehre) an den 25- bis 64-Jährigen ist in Österreich seit 1997 von 74 Prozent (OECD: 64 Prozent) auf 82 Prozent im Jahr 2011 (OECD: 74 Prozent) gestiegen. Der Anstieg geht sowohl in Österreich als auch in der OECD auf das Konto der Hochschulen: Während der Anteil der Absolventen mit der Sekundarstufe II als höchstem Abschluss stagniert, ist der Anteil der Hochschulabsolventen stark gestiegen.
BETREUUNGSVERHÄLTNIS:Vergleichsweise weniger Schüler als im OECD-Schnitt kommen in Österreich in der Volksschule und in der Sekundarstufe auf einen Lehrer. Im Primarbereich (Volksschule) treffen auf einen Pädagogen 12,1 Schüler (OECD: 15,4), in der Sekundarstufe 9,4 Jugendliche (OECD: 13,6). Lediglich im tertiären Bildungsbereich liegt das Verhältnis über dem Durchschnitt, wobei sich die Lage bereits etwas verbessert hat: Hier kommen 16,6 Studenten auf einen Lehrenden (OECD: 15,6).
INTERNATIONALE STUDENTEN:Mit 14,7 Prozent wies Österreich 2011 hinter Australien (19,8), Großbritannien (16,8), der Schweiz (16,2) und Neuseeland (15,6) den fünfthöchsten Anteil internationaler Studenten an den eigenen Hochschulen auf (OECD: 6,9). Den Löwenanteil unter den ausländischen Studenten in Österreich machen Deutsche aus, deren Anteil im Vergleich zum Vorjahr erneut um fast drei Prozentpunkte auf 39,3 Prozent gestiegen ist. Zweitgrößte Gruppe sind die Italiener (10,9 Prozent).
KLASSENGRÖSSE:2011 saßen in Österreich im Schnitt in der Volksschule 18,2 Kinder in einer Klasse (OECD: 21,2), nur in Estland, Griechenland, Luxemburg, Russland und der Slowakei waren es noch weniger. Im Sekundarbereich I (AHS-Unterstufe, Hauptschule/Neue Mittelschule) lag die durchschnittliche Klassengröße bei 21,3 Schülern (OECD: 23,3), damit liegt Österreich im Mittelfeld.
LEHRERGEHÄLTER:Pädagogen verdienen in Österreich zu jedem Zeitpunkt ihrer Karriere und in allen Schultypen mehr als im OECD-Schnitt. Lag 2011 bei Volksschullehrern schon das Einstiegsgehalt mit rund 31.500 US-Dollar (kaufkraftbereinigt) pro Jahr über dem OECD-Schnitt (28.900), ist der Abstand beim Höchstgehalt mit rund 62.100 noch größer (OECD: 45.600). Ähnlich verhält es sich in der Sekundarstufe I (Ö: rund 33.000 Start-, rund 64.500 Endgehalt; OECD: 30.200 bzw. 48.200) und der Sekundarstufe II (Ö: 33.400 bzw. 67.400; OECD: 31.300 bzw. 50.100). Seit 2000 sind die Gehälter in Österreich um 13 (Volksschule), 18 (Sekundarstufe I) bzw. neun Prozent (Sekundarstufe II) gestiegen, das ist mit Ausnahme der Sekundarstufe II geringer als im OECD-Schnitt (20 bzw. 16 und 17 Prozent). Im Vergleich zu anderen Akademikern stehen Lehrer aber nicht gerade gut da: So verdient ein Lehrer in der Volksschule gerade einmal 57 Prozent vom durchschnittlichen Akademiker-Gehalt, in der Sekundarstufe I sind es 62 und in der Sekundarstufe II 64 Prozent (OECD: 82 bzw. 85 und 89 Prozent).
PRIVATE BILDUNGSAUSGABEN:Der Anteil der privaten Ausgaben für Bildungseinrichtungen liegt in Österreich trotz starker Steigerungen (2000: sechs Prozent) bei lediglich neun Prozent (OECD: 16,4 Prozent). Dies ist vor allem auf den Hochschulsektor und das Fehlen von Studiengebühren zurückzuführen: 2010 betrug der Privatanteil im Tertiärbereich in Österreich 12,2 Prozent (2000: 3,7 Prozent), in der OECD dagegen 31,6 Prozent (2000: 22,6 Prozent). Umgekehrt verlangt Österreich im Kindergartenalter eine wesentlich höhere private Beteiligung (27,8 Prozent) als die anderen OECD-Staaten (17,9 Prozent).
SCHÜLER AN PRIVATSCHULEN:In allen Altersgruppen liegt der Anteil der Privatschüler in Österreich unter dem durchschnittlichen OECD-Niveau. Sechs Prozent der Volksschüler besuchten 2011 eine private Bildungseinrichtung (OECD: 11). Im Laufe der AHS-Unterstufe bzw. Hauptschule (Sekundarbereich I) saßen neun Prozent in Privatschulen (OECD: 14), an Höheren Schulen (Sekundarbereich II) waren es zehn Prozent (OECD: 19).
STUDIENANFÄNGERQUOTE:2011 begannen in Österreich 68 Prozent eines Altersjahrgangs ein Hochschulstudium (OECD: 79 Prozent), exklusive internationaler Studenten sind es 56. Betrachtet man nur die Hochschulbildung im engeren Sinn (Unis, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen), betragen die Anfängerquoten 52 (Österreich) bzw. 60 Prozent (OECD), ohne internationale Studenten sind es in Österreich 41 Prozent.
UNTERRICHTSZEIT - LEHRER:Österreichs Pädagogen müssen weniger Stunden im Jahr unterrichten als im OECD-Schnitt: Im Primarbereich ist der Unterschied noch verhältnismäßig gering (Ö: 779 Stunden, OECD: 790), im Sekundarbereich I beträgt er hingegen ganze 102 Stunden (Ö: 607, OECD: 709), im Sekundarbereich II (AHS-Oberstufe, BMHS) sind es 75 Stunden (Ö: 589, OECD: 664). Die Zahl der Arbeitstage liegt mit 180 ebenfalls etwas unter dem OECD-Schnitt (185 in Primar- und Sekundarstufe I, 183 in AHS und BMHS), die nur für Pflichtschullehrer definierte Jahresarbeitszeit indes darüber (Ö: 1.776; OECD: 1.671 für Volks-, 1.667 für Sekundarstufe I).
UNTERRICHTSZEIT - SCHÜLER:Österreichs Volksschüler müssen verhältnismäßig wenige Stunden die Schulbank drücken: Pro Jahr sitzen Sechs- bis Zehnjährige rund 750 Stunden pro Jahr im Klassenzimmer (OECD: 802 Stunden). Im Sekundarbereich I dreht sich das Verhältnis hingegen um: Während Österreichische Jugendliche 945 Stunden Unterricht erhalten, sind es im OECD-Schnitt mit 924 etwas weniger.
Die Unterrichtsverpflichtung ist einer der wesentlichen Knackpunkte bei der Reform des Lehrerdienstrechts. Die Regierung will sie von derzeit 20 bis 22 Wochenstunden auf 24 erhöhen, Gewerkschafts-Chefverhandler Paul Kimberger (FCG) lehnt das als "Arbeitszeiterhöhung" ab.
Im Vergleich zum OECD-Schnitt müssen Österreichs Pädagogen derzeit wenig unterrichten: In der Volksschule ist der Unterschied mit elf Stunden pro Jahr noch gering (Ö: 779, OECD: 790), im Sekundarbereich I beträgt er indes 102 Stunden pro Jahr (Ö: 607, OECD: 709) und im Sekundarbereich II (AHS-Oberstufe, BMHS) 75 Stunden. Die Zahl der Arbeitstage liegt mit 180 ebenfalls unter dem OECD-Schnitt (185 in Primar- und Sekundarstufe I, 183 in AHS und BMHS).
Betrachtet man die Jahresarbeitszeit, die in zwei Drittel der OECD-Länder zusätzlich zur Unterrichtsverpflichtung definiert wird und die in Österreich nur für Pflichtschullehrer (Volks-, Haupt-, Neue Mittelschule, Sonder-, Berufs-, Polytechnische Schule) vorgegeben ist, arbeiten heimische Pädagogen wiederum mehr als Kollegen in anderen OECD-Ländern (Ö: 1.776 Stunden; OECD: 1.671 für Volks-, 1.667 für Sekundarstufe I). "Dies könnte darauf hindeuten, dass die Lehrkräfte in Österreich mehr Zeit auf andere Tätigkeiten verwenden können, z.B. die Stundenplanung und die Korrektur von Hausaufgaben und Klassenarbeiten", heißt es im Österreich-Länderbericht zur Studie.
Beim Einkommen sind Pädagogen in Österreich zu jedem Zeitpunkt ihrer Karriere und in allen Schultypen bessergestellt als im OECD-Schnitt. Lagen 2011 bei Volksschullehrern schon das Einstiegsgehalt (31.500 US-Dollar, kaufkraftbereinigt) und das Gehalt nach 15 Jahren (41.633 Dollar) über dem OECD-Schnitt (Einstieg: 28.900, nach 15 Jahren: 38.136) ), ist der Einkommensvorsprung beim Höchstgehalt mit rund 62.100 noch wesentlich größer (OECD: 45.600). Ähnlich verhält es sich in der Sekundarstufe I (rund 33.000 Startgehalt, 45.105 nach 15 Jahren, rund 64.500 Endgehalt; OECD: 30.200 Startgehalt, 39.934 nach 15 Jahren bzw. 48.200 Endgehalt) und der Sekundarstufe II (Ö: 33.400, 46.317 bzw. 67.400; OECD: 31.300, 41.665 bzw. 50.100).
Dabei landet Österreich bei den Anfangsgehältern jeweils im Drittel mit den besten Lehrergehältern, das Endgehalt wird nur noch von wenigen Ländern wie Deutschland, Südkorea, Luxemburg und der Schweiz übertroffen. Auch beim Gehalt pro Unterrichtsstunde (nach 15 Berufsjahren) liegen österreichische Lehrer teils deutlich über dem OECD-Schnitt (Volksschule: Ö 53, OECD 49 Dollar; Sekundarstufe I: Ö 74, OECD 58 Dollar, Sekundarstufe II: Ö 79, OECD 66 Dollar).
Im Vergleich zu anderen Akademikern stehen Lehrer in Österreich allerdings weniger gut da: So verdient ein Lehrer in der Volksschule gerade einmal 57 Prozent des durchschnittlichen Akademiker-Gehalts, in der Sekundarstufe I sind es 62 und in der Sekundarstufe II 64 Prozent (OECD: 82 bzw. 85 und 89 Prozent). Zu Verzerrungen des OECD-Vergleichs könnte führen, dass in Österreich mangels Daten nicht der Gesamtdurchschnitt der Lehrergehälter herangezogen wird, sondern der (geringere) Wert nach 15 Jahren.
Unterstützung gibt es von der OECD für die Pläne, Einkommensunterschiede zwischen Pflicht- und Bundesschullehrern auch durch eine gleichwertige Ausbildung auszugleichen: "Die strukturellen und finanziellen Änderungen dürften auch dazu betragen, die Attraktivität des Lehrerberufs zu steigern, was in Anbetracht des hohen Anteils an Lehrern nahe dem Renteneintrittsalter besonders wichtig ist." Gleichzeitig zeigt die Studie allerdings auf, dass in den meisten OECD-Staaten Lehrer höherer Schulstufen besser verdienen als Pädagogen im Volksschul-bzw. unteren Sekundarbereich.
Kritisch kommentiert wird unterdessen der OECD-weite Trend zu kleineren Klassen, in die auch in Österreich seit Jahren investiert. So saßen 2011 in Österreichs Volksschulen im Schnitt 18,2 Kinder in einer Klasse (OECD: 21,2) - nur in Estland, Griechenland, Luxemburg, Russland und der Slowakei waren es noch weniger. Im Sekundarbereich I (AHS-Unterstufe, Hauptschule/Neue Mittelschule) lag die durchschnittliche Klassengröße bei 21,3 Schüler pro Klasse (OECD: 23,3), damit liegt Österreich im Mittelfeld. Laut OECD gibt es allerdings nur "schwache" Hinweise darauf, dass kleinere Klassen die Lernerfolge verbessern oder dass mehr Zeit für Unterrichten und weniger für Ordnungsrufe verwendet werden.
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