Unterrichtsministerin Claudia Schmied (S) geht davon aus, dass eine politische Runde zum neuen Lehrerdienstrecht erst im Herbst stattfinden wird. Zunächst müssten alle Punkte bei den Verhandlungen durchgearbeitet, alle Positionen auf den Tisch gelegt und technisch eine Einigung auf ein bestimmtes Modell erfolgt sein, so Schmied bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Nach Vorliegen einer Punktation werde es dann eine Runde mit ihr sowie Finanzministerin Maria Fekter (V) und Beamtenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (S) geben.
Wie schnell das gehe, sei eine Frage der Verhandlungen, so Schmied. Bis dorthin werde in Untergruppen sowie in großen Runden auf Beamtenebene miteinander gesprochen. Die Verhandlungen würden jedenfalls nicht feststecken, meinte Schmied auf eine entsprechende Frage: "Den Eindruck erwecken meine Chefverhandler nicht."
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