Lena Schilling auf Chats angesprochen: Stehe für "Mut und Entschiedenheit"

Eine letzte TV-Diskussion gab es noch, nun wird bald die EU-Wahl geschlagen: Unter der Leitung vom Moderations-Duo  Raffaela Schaidreiter und Tobias Pötzelsberger wurde die „Elefantenrunde“ im ORF bestritten.

Mehr zum Thema lesen Sie hier

• Filzmaier: "Grottenschlechte Krisenkommunikation der Grünen"
• ORF Elefantenrunde zur EU Wahl: Das waren die heftigsten Wortgefechte

Positionen 

Die Spitzenkandidaten der EU-Wahl Reinhold Lopatka (ÖVP), Andreas Schieder (SPÖ), Harald Vilimsky (FPÖ), Lena Schilling (Grüne) und Helmut Brandstätter (NEOS) diskutierten, fielen einander ins Wort und steckten ihre Positionen ab. Die Themen waren nicht neu, sondern bereits vielfach im Wahlkampf dargelegt: Renaturierung, Ukrainekrieg, Verbrenner versus Elektroauto und Migration.

Partei geschlossen hinter Schilling

Gegen Ende auf die Chat-Affäre angesprochen, meinte Lena Schilling deutlich, sie lebe „Mut und Entschiedenheit“, und dass die Partei geschlossen hinter ihr stehen würde. Sie sei in den letzten Wochen viel auf der Straße unterwegs gewesen und ihre Partei habe "gekämpft wie die Löwinnen". Ihr sei wichtig, dass die Leute wissen, wofür sie stehe: Politik mit Herz, Umweltschutz, Feminismus.