Ein Woche vor Ablaufen der Frist für gesammelte Unterschriften ist Lugner nicht optmistisch.
Während die parteilose Irmgard Griss die erste Präsidentschaftskandidatin ist, die die 6.000 notwenigen Unterstützungserklärungen beisammen hat – und nun sogar bereits bei mehr als 10.000 hält – sieht es beim ebenfalls unabhängigen Richard Lugner nicht so rosig aus: „Ich fürchte fast, es geht sich nicht aus“, verrät er ÖSTERREICH.
3.500 Unterschriften hat er bislang gesammelt, bis 18. März hat er nun noch Zeit, die erste Hürde in Richtung Hofburg zu nehmen.
»Habe gestern nicht eine Unterschrift bekommen«
Das die Unterstützungserklärungen nur langsam eintrudeln, könnte auch an der Post liegen, mutmaßt der Baulöwe: „Vielleicht gibt es einen Rückstau.“ Am Donnerstag etwa, habe er trotz großer Aktion null Unterschriften gesammelt. „Es ist momentan sehr mühsam.“
Dieses Wochenende startet Lugner gemeinsam mit Ehefrau Cathy eine Disco-Tour durch Oberösterreich.