"Die SPÖ tut so, als wäre das Geld abgeschafft", so die Staatssekretärin.
ÖVP-Familienstaatssekretärin Christine Marek zeigt sich im ÖSTERREICH-Gespräch verärgert über Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und die SPÖ. Sie sei Heinisch-Hosek bei den Verhandlungen zur Kindergeld-Reform entgegen gekommen, "aber es ist so, dass es der SPÖ nie reicht. Und ich habe auch das Gefühl, es darf nie reichen", so Marek. Zwar sei es normal, dass es in einer Koalition Debatten gebe. "Ich würde mir aber mehr Verantwortungsbewusstsein fürs Ganze wünschen. Die SPÖ tut so, als wäre das Geld abgeschafft."