Gerald Grosz

An der Macht kleben

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Ein Kommentar von Gerald Grosz. 

Eine Ampelregierung hat Deutschland zerstört. Nachhaltig, restlos! Sei es die Deindustrialisierung, der klimahysterisch bedinge Ökofaschismus samt Bevormundung, 28.000 Betriebspleiten, die „Wir schaffen das“-Unterwanderung, die Anschläge von Mannheim oder ­Solingen, die hunderten Toten des Einzelfalls, die Abwanderung der Wirtschaft, ein erschaffenes Bürokratiemonster.

Nun ist die Ampel gescheitert, sie war nie erfolgreich. Es waren drei verlorene, ja zerstörerische Jahre für Deutschland. Aus Schaden wird man klug, könnte man meinen. Nur in Österreich nicht. Da probieren die Wahlverlierer Nehammer, Babler und Meinl-Reisinger genau jene Variante, die eine einstige G7-Industrienation auf die Resterampe der internationalen Statistiken gebracht hat. Es ist eine Sache, die Demokratie zu schänden, ein Wahlergebnis nicht anzuerkennen, an der Macht zu kleben.

Es ist aber eine andere Sache, dabei ein ganzes Land wie Österreich sozial, wirtschaftlich, gesellschaftlich und sicherheitspolitisch zu opfern. Die Rache des Bürgers wird hart: Am 24. November in der Steiermark bietet sich die nächste Möglichkeit.

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