Sollen wir unsere Freiheit einschränken, weil ungebetene Gäste mit dieser nicht umgehen können? Sollen wir unsere Frauen verhüllen, weil ungebetene Gäste den Anblick moderner Frauen nicht vertragen? Sollen wir unsere Kirchen schließen, weil sich ungebetene Gäste dadurch provoziert fühlen? Sollen wir den Alltagsgegenstand Messer verbieten, weil ungebetene Gäste diese als Mordwaffe missbrauchen?
Das ist doch die Gretchenfrage! Sollen wir unsere Freiheit aufgeben, weil eine neue Sicherheit notwendig geworden ist? Nein! Wir sollten die Ursachen des Wahnsinns und nicht die Symptomatik bekämpfen! Wir sollten dort ansetzen, wo das Problem entsteht.
Und dies ist die Grenze zu Österreich, die seit 2015 für alle offensteht und regelrecht zum illegalen Grenzübertritt und damit Eintritt in unser Sozialsystem einlädt. Dort beginnt das Problem, und nicht in Wien-Favoriten oder Graz-Gries.
Der Staat muss eine sichere Schutzburg sein, die nach Innen größtmögliche Freiheit lässt und nach Außen die vielfältigen Gefahren unserer Zeit abwehrt. Das war das Wesen von Nationen, bis die toleranzbesoffenen GutmenschInnen kamen.