Ein Kommentar von Gerald Grosz.
Wir unterliegen einem schweren Irrtum: Nicht der hysterisierte Klimawandel ist das Problem, sondern die globale Verblödung der Menschheit ist brandgefährlich! Denn wer glaubt, mit dem festgeklebten Hintern am Asphalt die Welt zu verbessern, unterliegt einer Irrlehre. Den Klimawandel gab es immer und alle Generationen von Menschen über Jahrtausende hindurch verstanden es, sich an die klimatischen Veränderungen anzupassen.
Ausgerechnet im 21. Jahrhundert klappt das nicht mehr, die Menschheit verfällt in kollektive Angst und Panik, geschürt durch die veröffentlichte Meinung und einige wenige Klimaterroristen. Deren Ziel ist es, unter dem Deckmantel des immer wiederkehrenden Klimawandels eine ökologische Planwirtschaft zu etablieren.
Nicht mehr der Mensch selbst entscheidet in seiner Freiheit über sein Leben, sondern eine vom Ökokommunismus geleitete politische Elite, wie wir zu leben, zu wohnen, zu arbeiten, zu fahren und zu essen haben.
Den Aktivisten geht’s nicht ums Klima, sondern um unsere Freiheit. Deren Ende ist ihr Ziel!