Das sagt ÖSTERREICH

Schluss mit dem Geldregen an Asyl-Immigranten

05.08.2024

Das sagt ÖSTERREICH – ein Kommentar von Herausgeber Wolfgang Fellner. 

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© TZOe Artner
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Schon vor Monaten habe ich in FELLNER! LIVE das Thema aufgebracht: Dass in Wien Familien mit mehr als vier Kindern – meist aus Syrien, Afghanistan, Afrika – als Asylwerber zwischen 4.000 und 5.000 Euro netto kassieren können.

Damals wurde ich von der Wiener Stadtregierung heftig attackiert. Das seien „Fellner-Horrorgeschichten“ – und: „frei erfunden“.

Heute weiß man: Die oe24-Enthüllungen waren richtig. Eine syrische Familie mit 7 Kindern bekommt von der Stadt Wien 4.600 Euro Mindestsicherung, Kinderbeihilfen, Wohnbeihilfe. Eine zweite Familie mit acht Kindern kassiert über 5.000 Euro.

Viele Österreicher sind zu Recht empört, weil sie mit harter Arbeit nur die Hälfte verdienen. Was soll eine alleinerziehende Verkäuferin denken, die trotz dreier Kinder fünf Tage in der Woche schuftet – und weniger als 2.000 Euro netto erhält?

Der „soziale“ Geldregen, den die Wiener SPÖ über Asyl-Immigranten ausschüttet, ist schlicht aberwitzig. Er ist nicht nur eine Zumutung für alle hart Arbeitenden, die diesen Irrsinn mit ihrem Steuergeld finanzieren – er zieht auch mehr (illegale) Immigranten an.

Michael Ludwig, Andreas Babler und die SPÖ müssen rasch zur Vernunft kommen, wenn sie die Wahlen nicht krachend verlieren wollen. Fast alle Österreicher wollen eine Neuregelung – statt Geldregen an Ausländer-Großfamilien.

Sozialhilfe nur an jene, die mindestens zwei Jahre in Österreich sind und zumindest ein Jahr davon gearbeitet haben, und Deckelung beim durchschnittlichen Netto-Gehalt – wie in NÖ bei 2.500 Euro. 

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