Ein Kommentar von Gerald Grosz zur Ausländerkriminalität.
Der Rechtsstaat hat für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen, für die körperliche Unversehrtheit und auch für das Recht auf Eigentum. Diese Sorgfaltspflicht ist präventiv. Schützt uns der Staat vor künftigen Straftaten? Nein, er importiert sogar noch die Täter.
Zahlen lügen nicht und sie sind auch nicht rassistisch. Knapp 50 Prozent der angezeigten Straftäter in Österreich haben Migrationshintergrund. Mit Verlaub, das sind 50 Prozent Straftaten und Straftäter zu viel. Denn diese hätte man verhindern können, wenn man die Polizisten an der Grenze belassen, ein strenges Zuwanderungsregime aufgezogen, dem „Wir schaffen das“-Wahn nicht nachgegeben hätte.
Mit den Straftätern österreichischen Ursprungs haben wir genügend zu tun, da braucht man sich nicht noch jene aus aller Herren Länder zu sich einzuladen. Europa ist nicht Strafvollzugsanstalt der Welt. Europa ist auch nicht das Berufsschulzentrum der Welt, wo wir Abkömmlingen anderer Kulturen eine zivilisatorisch vernünftige Sozialisierung beizubringen haben.
Unsere Regeln, unsere Gesetze, unser Land. Wer sich daran nicht hält, hat keinen Zutritt!