Es ist ein Tropfen auf den heißen Stein, kaum mehr: „Bis zu 500 Flüchtlinge aus Syrien werden wir aufnehmen“, sagt VP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner – vornehmlich Frauen, Kinder, Vertreter christlicher Gruppen. Dienstagnachmittag konferierte sie mit Vertretern von UNHCR, der Flüchtlingsorganisation der Vereinten Nationen, sowie einer Abordnung von IOM (International Migration Organisation). Besprochen wurde, wo die Flüchtlinge untergebracht werden sollen und welche Quote pro Bundesland erfüllt werden muss. Im Juni hatte sich Mikl-Leitner noch gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien gestellt. Zwei Millionen sind bereits außerhalb Syriens Drama. Mehr als zwei Millionen Syrer sind mittlerweile vor dem Bürgerkrieg ins Ausland geflüchtet. Rund eine Million davon sind Kinder. Zudem gibt es noch einmal fast fünf Millionen Flüchtlinge innerhalb des syrischen Kriegsgebiets.
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