Der Vizekanzler und VP-Chef gesteht, dass es "informell" ein Thema war.
ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner hat am Freitag betont, dass sich die ÖVP-Gremien entgegen Medienberichten nicht auf vorgezogene Neuwahlen festgelegt haben - entsprechende Meldungen seien "unrichtig", erklärte der Vizekanzler am Rande einer Parteiveranstaltung in Wien. So etwas sei weder auf der Tagesordnung gestanden noch beschlossen worden, das Thema sei aber "informell" besprochen worden.
Der reguläre Wahltermin sei Herbst 2018, betonte Mitterlehner auf die Frage, wann er wählen wolle. "Andere" und Zeitungen würden "alles mögliche diskutieren", aber bis jetzt gebe es keine andere Festlegung.