Gleich bei seinem ersten Arbeitstreffen thematisierte Mückstein die Impfungen und Intensivstationen.
Kalt-Start. Hundert Tage Schonfrist wird es für den Neo-Minister keine geben – die Pandemie macht keine Pause. Seine ersten Ansagen:
- Intensivstationen: Die „absolute Priorität“ sei es, Leben zu schützen – und das könne man nur, indem man ausreichend Intensiv-Kapazitäten habe, sagte Mückstein vor Beginn des „Briefings zur aktuellen Corona-Lage im Ministerium. An dem Antrittstreffen nahmen Generalsekretärin Ines Stilling, Chief Medical Officer Katharina Reich, Rotkreuz-Bundesrettungskommandant Gerhard Foitik und Generalmajor Andreas Pernsteiner teil.
- Impf-Turbo: Bei den Impfungen gab sich Mückstein optimistisch. Er verwies auch auf die vorgezogenen rund eine Million Impfdosen des Herstellers Biontech-Pfizer. Das bedeutet, „dass bis zum Sommer jeder Österreicher, der das will, zumindest die erste Teilimpfung erhalten kann“, sagte der Minister: „So kann man zu arbeiten beginnen.“