Angebliche Affäre

Nach Schillings Lügen-Geständnis: Jetzt spricht Veronika Bohrn Mena

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Lena Schilling hat zugegeben, dass es die Affäre zu ORF-Moderator Martin Thür nie gegeben hat. Veronika Bohrn Mena, ebenfalls Opfer von Schillings Lügen, versucht, eine Erklärung zu finden.

Nachdem Lena Schilling, Grüne-EU-Abgeordnete, zugegeben hat, dass die angebliche Affäre mit ORF-Moderator Martin Thür genauso gelogen war, wie die häusliche Gewalt bei dem Ehepaar Bohrn Mena und sich öffentlich entschuldigte, spricht nun Veronika Bohrn Mena. 

Im Gespräch mit oe24 wurde Bohrn Mena gefragt, ob sie von dem Notariatsakt mit Martin Thür gewusst habe: „Mich überrascht das nicht, ich wusste davon. Ich kannte die Lügen, die Lena Schilling über Thür verbreitet hat, und ich wusste, dass Martin Thür überlegt hat, wie er dagegen vorgehen kann", so Veronika Bohrn Mena.

Trotz Erklärung weitere Lügen verbreitet

"Lena Schilling hatte das Problem, dass es viele Menschen gibt, die bezeugen können, dass sie ihnen davon erzählt hat. Sie hatte sich wohl gedacht, ich unterschreibe das jetzt – dann habe ich meine Ruhe. Das hat sie auch bei uns so gemacht. Das Problem ist: Sie hat weiter Lügen verbreitet.“ Bohrn Mena vermutet, dass das in diesem Fall auch geschehen wird.

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