Namhafter Zuspruch für Fuzo

Promis wollen Mahü neu

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Breite Fraktion prominenter Mahü-Anrainer ist für die Fußgängerzone.

Soll die Mariahilfer Straße („MaHü“) in Wien für immer eine Fußgängerzone werden oder nicht? Über diese Frage stimmen seit Montag 49.000 Wiener ab, darunter Dutzende Prominente. Die Befragung kostet 1,4 Millionen Euro, frühestens am 7. März steht das Ergebnis fest. Laut ÖSTERREICH-Umfrage sind 55 Prozent dagegen, aber vor allem unter prominenten Anrainern ist der Trend zum „Ja“ zu erkennen. Moderator Christian Clerici ist klar für eine Fußgängerzone und will Busse und Radfahrer von der MaHü verbannen. Auch Elke Winkens tendiert zu einem „Ja“.

Rudolf Taschner, Wissenschaftler des Jahres, sagt: „Wer eine große Einkaufsstraße einladend gestalten will, baut sie als Flaniermeile mit breitem Raum für bessere Kommunikation – mit einfach mehr Lebensqualität.“

Diese Promis sind für Mahü-neu

"Ich bin ein großer Verfechter für die Fußgängerzone und sogar für einen Ausbau."

"Lasst uns die Mariahilfer Straße beruhigen-es wird ruhiger, leiser und freundlicher."

"Mit der Mahü als Fußgängerzone wird ein Schritt in Richtung lebenswerte Stadt gesetzt."

"Mich empört, dass wir erst jetzt gefragt werden, nachdem Millionen ausgegeben wurden. Ich tendiere zu "Ja"."

Schauspieler und Anrainer Georg Seberg: "Keine Autos in der Mahü"

ÖSTERREICH: Wie stehen Sie zur Fußgängerzone auf der Mariahilfer Straße?
Gregor Seberg: Ich bin Bewohner des 7. Bezirks und für eine Fußgängerzone. Natürlich sollen Lieferanten von Geschäften freie Zufahrt haben. Auch die Radfahrer sollen bleiben.

ÖSTERREICH: Werden Sie Ihren Stimmzettel abgeben?
Seberg: Ja, das ist unsere Pflicht. Es wäre lässig, würden auch alle Schilder auf der Mariahilfer entfernt werden.

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Diese Promis sind für Mahü-neu

"Ich bin ein großer Verfechter für die Fußgängerzone und sogar für einen Ausbau."

"Lasst uns die Mariahilfer Straße beruhigen-es wird ruhiger, leiser und freundlicher."

"Mit der Mahü als Fußgängerzone wird ein Schritt in Richtung lebenswerte Stadt gesetzt."

"Mich empört, dass wir erst jetzt gefragt werden, nachdem Millionen ausgegeben wurden. Ich tendiere zu "Ja"."

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