Nach der Industrie wünscht sich jetzt auch die ehemalige ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner ein Comeback einer Koalition von ÖVP und FPÖ.
Die ehemalige ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner plädiert für eine Zusammenarbeit mit der FPÖ, sollte die Volkspartei bei der Nationalratswahl Platz eins erringen.
Keine Absage zu Kickl
Im Gegensatz zur offiziellen Parteilinie schließt sie im "Kurier" auch eine Beteiligung von FP-Obmann Herbert Kickl nicht aus: "Wer den Vizekanzler der FPÖ macht bzw. wie das blaue Regierungsteam aussieht, werden dann die FPÖ und Herbert Kickl für sich entscheiden müssen."
Sie kämpft um ein Mandat
Sachslehner, die am rechten Rand der Volkspartei angesiedelt ist, ist in der Wiener ÖVP an chancenloser Position gereiht. Sie versucht, über Vorzugsstimmen zu einem Mandat zu kommen. Als Hauptgrund für den Wunsch nach einer Zusammenarbeit mit der FPÖ nennt sie, dass der Kampf gegen illegale Migration oberste Priorität haben müsste.