NEOS-Finale

Meinl-Reisinger: "Eine Ibiza-2.0-Koalition tut uns nicht gut"

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NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger zeigt sich beim Wahlkampfschluss kämpferisch. 

Vor Spitzenkandidat Meinl-Reisinger sprach der EU-Abgeordnete Helmut Brandtsätter. Er gab den Einpeitscher für Meinl.

Brandstätter als Einpeitscher

Brandstätter zeigt sich kämpferisch. Er gab einen Einblick in seine Arbeit in Brüssel. Vor allem aus wirtschaftlicher Hinsicht betonte er die Notwendigkeit der Europäischen Union. Und auch beim Thema Bildung legte er einen Schwerpunkt auf die EU. Einen Glücksknopf riss sich Brandtsätter scherzhaft von seinem Sakko ab. Brandtsätter hält das für ein gutes Omen für den Wahltag.

Rückendwind aus dem Land

Meinl-Reisinger dankte der Partei für den Rückenwind im Wahlkampf. Außerdem berichtete sie von extremem Zuspruch aus allen Teilen des Landes. Sie will für Entlastungen kämpfen, damit den Menschen wieder mehr bleibt. Die NEOS kämpfen für ein großes Sparpaket und mehr Netto vom Brutto. 

Reformkraft

Meinl-Reisinger positioniert die NEOS als Reformkraft. Unverbraucht und frisch, das wollen die NEOS sein. Bildung will die Spitzenkandidatin ganz oben auf die Agenda setzen. Die NEOS wollen regieren und Reformen umsetzen. Meinl-Reisinger warnt auch vor einer "Ibiza-2.0-Koalition". Sie warnt damit vor einer Neuauflage von Schwarz-Blau.

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