Leo Lugner hat seinen Vorzugsstimmenwahlkampf um einen Sitz im Parlament ganz knapp verloren. 271 Stimmen fehlten dem bekannten FPÖ-Politiker auf ein Mandat.
Was Marlene Svazek, der FPÖ-Chefin in Salzburg, gelang, das blieb Parteikollegen Leo Lugner in Wien verwehrt.
Im Regionalwahlkreis Wien Süd-West (Wahlkreis 9E) fehlten Leo Lugner nur 271 Vorzugsstimmen, um das FPÖ-Mandat zu ergattern.
"Mir war von Anfang an bewusst, dass es schwierig wird"
"Mir war von Anfang an bewusst, dass es schwierig wird", sagt Lugner zu oe24. "Ich habe für die Partei stark mobilisieren können und es wirklich fast ins Parlament geschafft. Das soll mir mal einer nachmachen", so Lugner. "Das Leben ist eine Achterbahnfahrt. Besonders das heurige Jahr."
Mit für manche schockierenden Videos gegen "Talahons" und vermeintliche SPÖ-Pläne sorgte Lugner im Wahlkampf für Aufmerksamkeit.
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Im Wahlkampf "konnte ich an politischer Gravität" gewinnen, sagt Lugner. "Ich will weiter im Sinn der Partei arbeiten." Aktuell arbeitet er als Pressesprecher FPÖ Wien.