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oe24-Wahl-o-Mat: Welche Partei passt zu Ihnen?

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Noch unschlüssig, wen Sie wählen wollen? Finden Sie mit dem oe24-Wahl-o-Mat heraus, welche Partei zu Ihnen passt.  

WEN WÄHLEN? Wer passt zu Ihnen bei der Nationalratswahl am 29. September? oe24 hat aus 30 Fragen und Antworten von acht bundesweit kandidierenden Parteien den traditionellen „Wahl-o-Mat“ erstellt. So geht’s: Klicken Sie das Fenster Ihrer Lieblingsantwort an – am Ende wissen Sie, wer Ihre Lieblingspartei ist.

Anmerkung: Da die Bierpartei keine Antworten übermittelt hat, mussten wir sie aus dem Quiz herausnehmen.

ÖVP: Migration stoppen – die Kanzlerpartei ist hier kaum von der FPÖ zu unterscheiden. In Schulen ist die ÖVP strikt gegen die Gesamtschule, Eltern renitenter Schülerinnen und Schüler sollen bestraft werden – steuerlich will die ÖVP Unternehmer und Überstunden entlasten.

SPÖ: Mit Andreas Babler ist die SPÖ wirtschaftspolitisch wieder lupenrein links: Ja zu Millionärssteuern. Nein zu Überstunden-Entlastung – und Tempolimits nur, wenn die Bevölkerung das will.

FPÖ: Österreich zuerst: Sozialhilfe nur für Staatsbürger. Das Gleiche gilt für Familienleistungen – dass das rechtlich vielfach gar nicht geht, kratzt die Blauen wenig.

Grüne: Klar, die Grünen sind für Klimaschutz – aber inzwischen vergleichsweise schaumgebremst. Immerhin: Für Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen – wenn andere Maßnahmen nicht ausreichen.

Neos: Wirtschaftsfreundlich, für Senkung der Lohnnebenkosten, für Menschenrechte – aber bei Zuwanderung und Asyl jetzt ebenfalls strenger. Die Pinken kommen wie eine liberale ÖVP daher. Nur nichts Extremes.

KPÖ: Babler, noch etwas röter. Klimaschutz soll vordringlich die Industrie bezahlen, lustigerweise ja zu Tempo 100 und wohl am zuwanderungsfreundlichsten.

KEINE: Der Wandel ist mit freiem Auge von der KPÖ kaum zu unterscheiden – spannend ist das Ja zum Verbot von jedem religiösen Symbol in Schulen, also zu Kopftüchern, Kippas – und Kreuzen. Budgetsanierung ausschließlich mittels Korruptionsbekämpfung.

Liste Petrovic: Strikt gegen Überwachung von Messengerdiensten, Klimaschutz wird durch „Umweltschutz“ ersetzt, erstaunlich wirtschaftsfreundlich. Gegen Tempo 100 auf Autobahnen.

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