#ZusammenStaerker im Wahlkampf-Finale. Stephan Zöchling, CEO von Remus, rief Initiative ins Leben.
Eine Stärkung rechts-oder auch linkspopulistischer Kräfte kann die Wirtschaft und damit den Wohlstand in Österreich nachhaltig gefährden, warnen führende Wirtschaftstreibende wie Stephan Zöchling (CEO Remus), Elisabeth Gürtler-Mauthner (Hotelière), Erwin Soravia (CEO Soravia) und Maria Baumgartner (Innovationsberaterin).
FPÖ »mit Abschottungsfantasien«
Die von Stephan Zöchling ins Leben gerufene Initiative #ZusammenStaerker macht auf die Konsequenzen einer populistischen Abschottungspolitik für den österreichischen Wirtschaftsstandort aufmerksam.
Sie nennt "drei wirtschaftliche Todsünden" extremer Ideologien:
- Nationalistische Abschottung trotz Fachkräftemangel
- Fremdenfeindlichkeit als Gefahr für die Tourismusbranche
- Investitionsrückgänge durch Protektionismus und EU-Extrem-Kritik.
Zöchling sagt: "Die Abschottungsfantasien der FPÖ oder auch linkspopulistische Träumereien sind daher höchst alarmierend."