Kostspielig

NR-Wahl kostet Staat rund 13 Mio. Euro

Teilen

Die Gelder fallen an für Personal, Stimmzettel, Wahlkarten und Informationsblätter.

Rund 13 Mio. Euro wird die Nationalratswahl am 29. September Bund, Länder und Gemeinden kosten. Auf den Bund entfallen ca. fünf Mio. Euro - die Druckkosten für die Stimmzettel und der Kostenersatz an die Kommunen. Dieser wird mittels Pauschalierung abgerechnet: Gemeinden und Städte bekommen vom Bund 0,75 Euro pro Wahlberechtigtem. Bei den 6,35 Mio. Wahlberechtigten macht das rund 4,8 Mio. Euro.

Über die Kosten, die Länder, Gemeinden und Städte selbst tragen, kann man laut dem Leiter der Wahlabteilung im Innenministerium, Robert Stein, keine eindeutige Aussagen treffen. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass der Bund 40 Prozent, Länder, Gemeinden und Städte 60 Prozent der Gesamtkosten tragen. Damit würde auf letztere rund 8 Mio. Euro entfallen.

Die Gelder fallen an für Personal - rund 100.000 Menschen sind im Einsatz -, Stimmzettel, Wahlkarten und Informationsblätter.

Impressionen vom Wahlkampf der Parteien

Lesen Sie auch

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Info-Grafiken zur Nationalratswahl 2013

Darstellung der Personen und ihrer Aufgaben im Wahllokal.

Darstellung der Ausgaben nach Parteien von Juli bist Mitte September in Millionen Euro.

Entwicklung der Wahlbeteiligung von 1945 bis 2008.

Übersicht aller Kandidaten der Bundeslisten der im Parlament vertretenen Parteien.

Übersicht der Wahlberechtigten nach Bundesländern.

Übersicht der Ausgaben für politische Werbung und des Wahlkampfbudgets für die Nationalratswahl.

Umfrage: Werden sich die Dinge nach der Wahl ändern? Politisches Klima in Österreich?

Übersicht über Stimmenanteile der Parteien, der Regierunger und der Bundeskanzler seit 1945.

Übersicht der Regierungsmehrheiten sowie der Zahl der Mandate seit 1986.

Die Kandidaten der Parteien - Bundesliste

Monika Lindner hat nach der Frist für die Zusammenstellung der Bundesliste bekannt gegeben, doch nicht fürs Team Stronach kandidieren zu wollen. Da die Liste nachträglich nicht geändert werden kann, steht Lindner noch zur Wahl. Sie kann aber nach der Wahl auf ihr Mandat verzichten oder als "wilde" Abgeordnete in den Nationalrat einziehen.

ÖVP-Wahlwerbung ging in Flammen auf

Impressionen vom Wahlkampf der Parteien

Die Wahlplakate der Parteien

Wahlergebnisse seit 2008 - Info-Grafiken

Übersicht über die Stimmenateile bei der Nationalratswahl 2006 und 2008.

Übersicht über die SPÖ-Wahlergebnisse seit 2008.

Übersicht über die ÖVP-Wahlergebnisse seit 2008.

Übersicht über die FPÖ-Wahlergebnisse seit 2008.

Übersicht über die BZÖ-Wahlergebnisse seit 2008.

Übersicht über die Wahlergebnisse der Grünen seit 2008.

Übersicht über Gewinne und Verluste der im Parlament vertretenen Parteien seit der Nationalratswahl 2008.

Österreichkarte mit Bezirken eingefärbt nach der stimmenstärksten Partei bei der Nationalratswahl 2008, Gemeinden mit dem jeweils höchsten und niedrigsten Ergebnis nach Parteien.

TV-Duell Faymann vs. Spindelegger Alle FOTOS

Gruppenbild: Die Kontrahenten und die Moderatoren

Thema Pensionen: Hier sind die Positionen unterschiedlich zwischen der ÖVP und der SPÖ.

Der Kanzler gibt sich hier kämpferisch: Es geht um das Thema Kinderbetreuung.

Spindelegger verlässt immer wieder das Pult, wenn er den Fragen antwortet.

Unterschiedliche Positionen beim Thema Ganztagsschule: Spindelegger ist gegen eine flächendeckende Einführung, Faymann verteidigt das Konzept.

Weiter geht es mit der Bildung: Spindelegger ist gegen die Abschaffung der Gymnasien. Auch er spricht sich für ein neues Lehrerdienstrecht aus.

Es geht weiter..Pause ist beendet.. Das Thema jetzt. Die Bildung...

..Spindelegger antwortet hier auf die Frage einer Schülerin.

Jetzt ist Pause - die ersten 45 Minuten sind vorbei. Ein Experte für Körpersprache attestierte Spindelegger eine offensivere Gangart; bei Faymann ortete er eher die Defensive.

Hier erläutert der Kanzler die Mietentwicklung in Wien. Zuvor hatte ihn Spindelegger wegen der Wohnbau-Politik in der Hauptstadt attackiert.

Offener Streit: Spindelegger lehnt Erbschaftssteuer strikt ab. Faymann ist da anderer Meinung.

Hier antwortet der Kanzler einer Dame aus dem Publikum, die Mindestsicherung bezieht. Er verspricht, sich genau ihren Fall anzuschauen.

Spindelegger und Faymann streiten über die ÖBB-Pensionen.

Von Beginn der TV-Konfrontation an verlässt Spindelegger immer wieder sein Pult.

ÖVP-Chef Spindelegger verlässt immer wieder das Rednerpult. Übrigens: Beide Kontrahenten duzen sich - das haben sie sich vorher so ausgemacht.

Faymann und Spindelegger "in action" - Bildzusammenschnitt aus der Puls 4-Arena.

Spindelegger spricht sich für mehr Unternehmensgründungen aus.

Faymann äußert sich hier zum Thema Arbeitszeit.

Spindelegger wendet sich hier gegen die Steuerpläne der SPÖ...

...und Faymann kontert. Er will Kleinverdiener entlasten und die, die viel verdienen, höher besteuern.

Der Kanzler spricht zu "Jobs für Menschen über 50".

Jetzt geht es los

Handschlag, bevor es los geht.

...ein letzter Schliff - gleich geht es los.

Hier wird Spindelegger noch geschminkt..

Auch Faymann wird noch "verkabelt"...

Hier kommt Spindelegger an...

...und hier der Kanzler.

Faymann wurde von Fans begleitet.

Blick ins Studio

Die Moderatoren: Corinna Milborn und Peter Rabl

So startete Stronach in den Wahlkampf

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten