Ein Alk-Verbot im öffentlichen Raum für kritische Viertel: Mit dieser Forderung ließ City-Bezirkschefin Ursula Stenzel (ÖVP) aufhorchen. "Im Bermudadreieck beschweren sich die Bewohner über Auswüchse der Nachtszene wie Lärm und Urinieren", sagte Stenzel im ÖSTERREICH-Interview.
Missbrauch Unterstützung bekommt sie von Wolfgang Ulm, ÖVP-Sicherheitssprecher: "Alkoholmissbrauch auf der Parkbank wollen wir nicht. Am Schwedenplatz und auch am Praterstern wäre ein Alk-Verbot nötig." Die FPÖ steht Verbotszonen kritisch gegenüber, doch am Schwedenplatz "ist das notwendig, um die Situation zu beruhigen", sagt Klubchef Johann Gudenus. "Wir wollen nicht, dass Jugendliche kriminalisiert werden. Wir setzen uns für Sozialarbeiter im Bermudadreieck ein", erteilt Daniela Stepp (SPÖ) dem Alk-Verbot eine Absage. "Wir müssen das anders in den Griff bekommen", meint auch der City-Grüne Alexander Hirschenhauser und plädiert für mehr Polizei und Sozialarbeiter.
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