ÖVP-General Christian Stocker greift SPÖ-Chef Andreas Babler jetzt frontal an.
Es sind heftige Vorwürfe, die die ÖVP jetzt gegen Andreas Babler vorbringt.
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Stockers Frontalangriff
Der Schwarze General Christian Stocker wirft dem roten Parteichef jetzt "gefährliche und populistische Desinformation" vor. Darum geht es Stocker konkret: "Bablers Behauptung, dass ein Blinddarmdurchbruch in Österreich nur behandelt wird, wenn man dafür mit Kreditkarte oder überhaupt bezahlen muss, ist nicht nur falsch, sondern primitivste Angstmacherei. Mit dieser Verbreitung von Fake News möchte der - offenbar schon sehr verzweifelte - SPÖ-Chef die Menschen in unserem Land bewusst in die Irre führen - ein unwürdiges Schauspiel eines Spitzenkandidaten", so Stocker.
"Realitätsverlust"
Stocker wirft Babler "Realitätsverlust vor: "Wenn Babler wirklich glaubt, was er selbst von sich gibt, hat er entweder den Bezug zur Realität vollständig verloren, oder es stellt sich die Frage, in welchem Land er eigentlich lebt? Womöglich hat er ein marxistisches Land nach seinen Vorstellungen vor Augen, aber jedenfalls nicht Österreich."
Fordert Richtigstellung
Die ÖVP vergleicht Babler auch mit FPÖ-Chef Herbert Kickl: "Andreas Babler möchte Herbert Kickl offenbar darin übertreffen, Politik mit Populismus und Angstmacherei zu machen. Dass es schon so weit gekommen ist, dass Babler die Strategie der FPÖ abkupfert, spricht Bände", so Stocker weiter. Von Babler verlangt Stocker eine Richtigstellung.