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Die Proteste gegen die geplanten Maßnahmen der neuen SPÖ-ÖVP-Regierung gehen am Donnerstag in der Früh weiter.
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Aktivisten in Salzburg hängten Transparente auf: "Wegen Umfärbung geschlossen". Die SPÖ-Parteizentrale in Salzburg wurde in den frühen Morgenstunden bereits belagert.
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Bei den Studenten- und Lehrlingsprotesten in Salzburg wurde die SPÖ mit Ziegelsteinen vermauert und Transparenten versehen.
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Die Proteste gegen die neue ÖVP/SPÖ-Regierung gehen weiter. Am Donnerstag in der Früh mauerte die Studenten-Vereinigung VSStÖ die SPÖ-Parteizentrale in Salzburg zu.
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Proteste in Salzburg gegen die Angelobung. Die Aktivisten haben ein Plakat aufgestellt: "Lehrlings-Sklave" gegen die Aufweichung des Kündigungsschutzes von Lehrlingen.
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Neue Adresse: ÖVP-Zentrale Merianstraße
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VSStÖ mauert die SPÖ-Zentrale in Salzburg zu. Ziegelsteine für mehr Solidarität, Gerechtigkeit , Gleichheit und Freiheit.
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Aktivisten mauerten die SPÖ-Parteizentrale in Salzburg zu. Am Vormittag sprachen sie mit Uwe Höfferer, Landesgeschäftsführer der SPÖ.
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Demonstration vor der Wohnung von Alfred Gusenbauer
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Der neue Kanzler kann seine Wohnung nur unter Polizeischutz verlassen. Er befindet sich am Weg zur Angelobung.
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Massive Polizeiabsperrungen rund um das Bundeskanzleramt und die Wiener Hofburg. Das Regierungsteam befindet sich am Weg in die Hofburg.
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Die Demonstranten protestieren lautstark gegen die neue Regierung. Kurz davor sind die Regierungsmitglieder über den Ballhausplatz in die Hofburg marschiert.
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Die Proteste gegen die neue Regierung verlaufen relativ friedlich. Die Stimmung ist aber aufgeheizt und laut.
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Kurz nach der Angelobung protestieren die Demonstranten noch immer lautstark. Es sind auch einige Pensionisten darunter. Gegen 11.15 Uhr gab es erste Ausschreitungen von Vermummten.
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Gusenbauer (m) mit Molterer (li) mit dem Regierungsteam am Weg über den Ballhausplatz zur Angelobung.
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Der neue Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (r.) und Vizekanzler Wilhelm Molterer (l.) vor der Angelobung.
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Die Demo vorm Ballhausplatz hat sich in der letzten Stunde rasch aufgelöst. Es sind nur noch etwa 200 Menschen vor Ort. Die Exekutive zeigt sich mit dem Verlauf zufrieden.
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Gusenbauer (r.) und Molterer (l.), bei der Unterzeichnung des Regierungs-Abkommens.
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Gusenbauer (r.) und Molterer (l.) nach der Unterzeichnung des Regierungs-Abkommens. Draußen tobten etwa 2000 Demonstranten, die ihren Protest dagegen kundtaten.
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Alfred Gusenbauer (li) und Bundespraesident Heinz Fischer nach der Angelobung. Gusenbauer hat nach wie vor ein Lächeln auf den Lippen. Fischer warnte ihn zuvor: Kritische Stimmen müssen sachlich und ernst genommen werden.
Die Angelobung in der Wiener Hofburg.
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Bundespräsident Heinz Fischer wünschte dem neuen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (li) viel Erfolg.
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Die Angelobung der Regierungsmitglieder fand in der Hofburg statt. Als Auftrag gab der Bundespräsident der neuen Regierung mit, auf Lob und Kritik entsprechend zu reagieren.
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Der neue Bundeskanzler mit seiner Lebengefährtin Eva Steiner nach der Angelobung. Die Demonstration am Ballhausplatz hat sich weitgehend aufgelöst.
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Bundespräsident Fischer gratulierte dem neuen SPÖ-Kanzler Gusenbauer: 102 Tagen nach der Wahl steht "endlich" eine neue Regierung.
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Das "Familien-Foto": Nach der Angelobung posierten die neuen Regierungsmitglieder für die Kameras.
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Aktion Kritischer Schülerinnen und die Sozialistische Jugend stehen mit ihren roten Fahnen vor der Polizeisperre.
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Die Polizei ist für ihren Einsatz gut gerüstet. Es sind etwa 300 Polizeibeamten vorort. Weitere 350 sind in Einsatzbereitschaft.
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Das Regierungsteam kämpft sich durch eine Menge Journalisten über den Ballhausplatz zur Angelobung in die Präsidentschaftskanzlei vor.
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Eine Gruppe von autonomen Anarchisten beendet die friedliche Demo und greift die Polizei-Barrieren an. Der Versuch, die Sperre zum Einsturz zu bringen, scheitert.
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Autonome greifen die Polizei-Sperre an. Sie sind vermummt. Die Sozialistische Jugend hat sich von dieser Aktion sofort distanziert.
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Ein paar Demonstranten sind auf den Baum geklettert, um einen besseren Überblick zu haben. Außerdem haben sie ein Transparent befestigt.
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Die neue Wirtschafts-Staatssekretärin Christine Marek unterzeichnet das Regierungsabkommen.
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Bundespräsident Fischer schüttelt dem neuen Vizekanzler Wilhelm Molterer im Kanzleramt die Hand.
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Die Demonstranten taten ihren Unmut gegen die gebrochenen Wahlversprechen lautstark kund. "Tausche Wahlversprechen gegen Kanzleramt" war einer der Sprüche auf den Transparenten.
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Familienfoto: Achtung, es wird schon geknipst!
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Die Angelobung hat der ÖVP scheinbar Spass gemacht. Martin Bartenstein im freundlichen Geplänkel mit Ursula Plassnik (l.), Andrea Kdolsky (m.) und Christine Marek (r.).
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Vizekanzler Molterer und Bundeskanzler Gusenbauer sind in der Präsidentschaftskanzlei zum Scherzen aufgelegt.
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Eva Steiner, die Lebensgefährtin von Alfred Gusenbauer, wartet in der Präsidentschaftskanzlei bis die Angelobung vorbei ist.
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Der neue Bundeskanzler blickt kurz vor der Unterzeichnung des Regierungsabkommens auf die Uhr. Auch der Vizekanzler Molterer wartet brennend darauf.