„Die Politik darf nicht der Emotion folgen“, stellt sich Haimbuchner gegen Aktion.
OÖ. Oberösterreichische SPÖ-Bürgermeister wollen Familien und Kinder, die sich in griechischen Flüchtlingslagern und an der türkisch-griechischen Grenze sammeln, „in maßvollem Umfang“ in ihren Gemeinden aufnehmen. In vielen Gemeinden würden ohnehin noch Unterkünfte bereitstehen. Mit an Bord sind bisher die Bürgermeister von Steyr, Bad Ischl, Bad Goisern, Traun, Marchtrenk, Leonding, Sierning, Asten, Feldkirchen, Enns, Spital, Neuhofen, Micheldorf, St. Georgen an der Gusen, Lengau, Haslach, Riedau, Gutau, Schalchen und Waldzell.
LH-Stv. Manfred Haimbuchner (FPÖ) erteilt Forderungen nach Aufnahme von Migranten in OÖ eine klare Absage. Es sei unverantwortlich, jetzt „auf die Tränendrüse zu drücken“.