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EU-Abgeordneter

FPÖ-Vilimsky spottet über Austro-Journalisten nach Twitter-Rückzug

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Am Sonntagabend kündigten zahlreiche österreichische Journalisten ihren Rückzug von der Plattform X (vormals Twitter) an. 

Eine Vielzahl österreichischer Journalisten und Content-Creators kündigten am Sonntagabend an, ihre X-Accounts stillzulegen. Damit schlossen sie sich internationalen Promis wie etwa Stephen King, Jim Carrey oder Jamie Lee Curtis an. Die Aktion lief unter dem Hashtag "eXit". 

Unter den Abwanderern - sie wechseln nun zu Konkurrenz-Plattformen wie Bluesky oder auch Threads - sind etwa ORF-Moderator Armin Wolf, "Falter"-Chef Florian Klenk, Standard-Chef Gerold Riedmann, die ORF-Journalisten und Moderatoren Susanne Schnabl, Julia Ortner, Thomas Langpaul, Stefan Kappacher und Markus Wadsak sowie zahlreiche weitere Journalisten. 

 

 

 

FPÖ-EU-Abgeordneter Harald Vilimsky zeigte sich auf X über die vielen Abgänge schadenfroh: "Gut, wenn die Linken sich auf ihre reichweitenlose Blasenplattform zurückziehen und dort machen, was sie am besten können. Untereinander streiten."

Auch die Beiträge von anderen wurden von Vilimsky geteilt. "Vielen Dank @elonmusk dass du Twitter übernommen hast, hier wird es immer besser", hieß es etwa in einem von Vilimsky geteilten Post. Oder: "Die #eXit-Sekte löscht nicht mal ihre Accounts! Wie peinlich wird es noch?"

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