Wiens FPÖ-Chef teilt ordentlich gegen Rot-Schwarz-Grün-Pink aus.
Es waren beunruhigende Anblicke am Heiligen Abend. Im ganzen Land waren aufgrund der Terror-Gefährdungslage hohe Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden. Vor dem Wiener Stephansdom patrouillieren Polizisten zum Schutz der Bevölkerung sogar mit Maschinengewehren.
Dieser Umstand veranlasste Dominik Nepp zu einem Wut-Posting am ersten Weihnachtsfeiertag. „Was haben die Systemparteien nur Österreich angetan!“, schreibt der Freiheitliche auf X. „Rot-Schwarz-Grün-Pink haben den ärgsten Islamistenabschaum nach Österreich gelassen!“
Was haben die Systemparteien nur Österreich angetan! Rot-Schwarz-Grün-Pink haben den ärgsten Islamistenabschaum nach Österreich gelassen! Wir haben nun die Festung-Stephansdom, die durch maskierte Polizisten mit Sturmgewehr bewacht werden muss. Tragisch.
— Dominik Nepp (@DominikNepp) December 25, 2023
Wir müssen die Grenzen…
Man habe nun „die Festung-Stephansdom, die durch maskierte Polizisten mit Sturmgewehr bewacht werden muss“, so Nepp weiter. Der FPÖ-Chef fordert einmal mehr, dass die Grenzen geschützt werden müssen. „Wir brauchen eine Festung Österreich statt einer Festung-Stephansdom, Festung-Christkindlmarkt.“
Polizei bis Silvester in Alarmbereitschaft
Die Polizei hatte in den letzten Tagen die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Über die Weihnachtsfeiertage in Richtung Silvester bleiben diese, insbesondere im Streifen- und Überwachungsdienst aufrecht. Wie viele zusätzliche Beamtinnen und Beamten dafür in den Dienst gestellt wurden bzw. werden, wird nicht kommuniziert. Neben uniformierten sind auch zivile Einsatzkräfte mit besonderer Ausrüstung und Langwaffen an neuralgischen Punkten unterwegs. Die polizeiliche Aufmerksamkeit richtet sich vor allem auf Kirchen und religiöse Veranstaltungen, insbesondere Gottesdienste, sowie auf Weihnachtsmärkte.