grubesaa.png

Was wirklich geschah

Plastiksackerl-Vorwurf: So rechtfertigt sich die SPÖ

Teilen

So wurden die Wahlstimmen wirklich nach Wien gebracht.

Eine Aussage von Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser in der gestrigen ZiB2 sorgte vor allem in den sozialen Medien für neuen Wirbel. Ganz nebenbei erwähnte Kaiser, die Wahlzettel seien nach dem Parteitag immerhin in einem einfachen Plasticksackerl nach Wien transportiert worden und dort zwei Tage - einfach so - in der Löwelstraße gelegen.  

Die SPÖ hat am Dienstag nun zu diesem Vorwurf Stellung bezogen und erklärt, dass die Stimmzettel des außerordentlichen Bundesparteitags in Linz eingeschweißt auf einer Palette von Linz nach Wien transportiert worden seien. Die Stimmzettel seien in der Bundesgeschäftsstelle verwahrt und erst im Zuge der Neuauszählung wieder geöffnet worden.

 

  

 

Die Partei weist damit den Vorwurf zurück , die Zettel wären unversiegelt in einem Sackerl nach Wien gelangt.
 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten