Neo-Listen-Chefin
Pilz-Nachfolgerin will Kinderarmut bis Juni 2019 abschaffen
21.08.2018
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Die neue Obfrau der Liste Pilz, Maria Stern, will die Parteistrukturen neu aufstellen. Neben dem Aufbau von Landesorganisationen wolle man gemeinsam mit dem Parlamentsklub und der Akademie diverse "Leuchtturmprojekte" zu unterschiedlichen Sachthemen forcieren, sagte sie am Dienstag, einen Tag nach ihrer Wahl, in einer Pressekonferenz. Die "Kinderkrankheiten" der Liste Pilz sieht sie auskuriert.
"Kinder dürfen auch fiebern, dürfen auch krank sein, da geht man gestärkt daraus hervor", kommentierte Stern die Kalamitäten der vergangenen Monate in der Liste Pilz. Auch diese seien bei der Mitgliederversammlung am Dienstag, bei der Stern zur neuen Chefin gewählt wurde, besprochen worden. Auch sie will wie ihre Mitstreiter in keinem klassischen Parteibüro arbeiten, sondern vielmehr bei einer "Agentur für politische Kommunikation".