Günther Platter (V) ist am Dienstag von Bundespräsident Heinz Fischer in der Hofburg zum bereits zweiten Mal als Landeshauptmann von Tirol angelobt worden und hat sich gleich einen Faux-Pas geleistet.
Platter: "Was man hat, hat man" Nachdem Platter das Angelobungsdokument unterschrieben hatte, versuchte er gleich das Originaldokument in seinen Besitz zu bringen. Fischer reagierte prompt, entzog ihm die Urkunde und verlangte nach einer Kopie für Platter. "Was man hat, hat man", begründete der Landeshauptmann im Nachhinein seinen gescheiterten Versuch, zukünftige historische Bestände der Republik an sich zu reißen.
Der ehemalige Verteidigungsminister leistete in Anwesenheit von Bundeskanzler Werner Faymann (S) und Vizekanzler Michael Spindelegger (V) Gelöbnis und Unterschrift. Landsmännische Unterstützung bekam er von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und Seniorenbundobmann Andreas Khol (beide V). Bei einem kurzen Gespräch nach der Zeremonie habe man mit dem Präsidenten, den Regierungsvertretern und Khol über Politik, auch europäische, gesprochen, berichtete Platter im Nachhinein.
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