Wahl-Insider

Warum SPÖ und NEOS bei Maurer mitfahren mussten

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 Am Freitag, den 6. September traf sich in Waidhofen an der Thaya eine illustre Politikerrunde – Andreas Hanger (ÖVP), Jan Krainer (SPÖ), Christian Hafenecker (FPÖ), Sigrid Maurer (Grüne) und Stephanie Krisper (Neos) zur Debatte. Drei der Diskussionsteilnehmer reisten mittels Auto aus Wien an.

Ironie. Am Freitag, den 6. September traf sich in Waidhofen an der Thaya eine illustre Politikerrunde – Andreas Hanger (ÖVP), Jan Krainer (SPÖ), Christian Hafenecker (FPÖ), Sigrid Maurer (Grüne) und Stephanie Krisper (Neos) zur Debatte. Drei der Diskussionsteilnehmer reisten mittels Auto aus Wien an.

Zwei der Wahlkämpfer – Krainer und Krisper – setzten auf Umweltschutz und Klimaticket und kamen via Zug. Der Haken: Die Debatte lief länger als erwartet. Damit war rasch klar, dass es keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr für den Roten und die Pinke geben würde.

Carsharing mit Maurer. Just die grüne Klubobfrau Maurer sollte da prompt aushelfen und den Oppositionspolitikern ein Carsharing anbieten. Tatsächlich sollten Maurer, Krainer und Krisper nach der Podiumsdiskussion gemeinsam zurück nach Wien fahren.

Und für ÖVP und FPÖ blieb wohl als Ironie über: „Klimaticket hat eben doch seine Grenzen“.

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