Per Ende des Jahres wird der bisherige Euro-Gruppen-Chef, Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker, sein Amt zurücklegen. Damit löst der Mann, der seit 2005 über den Euro wacht, einen Machtkampf um seine Nachfolge aus.
Entscheiden werden Berlin und Paris. Aber Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident François Hollande sind nicht gerade beste Freunde. Und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass Deutschland den Favoriten für die Juncker-Nachfolge, Frankreichs Finanzminister Pierre Moscovici, verhindert.
Kleines EU-Land hat gute Chancen für Juncker-Nachfolge Hier kommen Österreichs SPÖ-Kanzler Werner Faymann und VP-Finanzministerin Fekter ins Spiel: Als Regierungschef beziehungsweise Finanzministerin eines kleinen Landes – mit stabilem Budget – könnten sie Favoriten im Konflikt Deutschland Frankreich werden. Ihr Nachteil: Mit Finanzbeamten Thomas Wieser ist bereits ein Österreicher Chef der Euroworking-Group. Zudem könnte ein rot-schwarzes Match entstehen …
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