Der FPÖ-Kandidat besuchte heute Polit-Spitzen in Kroatien und Slowenien.
Die FPÖ hat ein Image-Problem außerhalb Österreichs, ein blauer Bundespräsident würde in der EU zu heftigen Debatten führen. Norbert Hofer versucht, da vorzubeugen: Im frühen Sommer besuchte er deshalb Berlin – und heute sind Kroatien und Slowenien an der Reihe.
So trifft Hofer in Zagreb Außenminister Miro Kovac von der rechtskonservativen Demokratischen Gemeinschaft (HDZ) und dann Parlamentssprecher Željko Reiner. In Ljubljana sind Termine mit Parlamentspräsident Milan Brglez und Erzbischof Stane Zore geplant.
(gü)