ÖSTERREICH hatte bereits berichtet: Die Finanzspekulantin Monika
R. soll zunächst 445 Millionen Euro aus Wohnbaugeldern für Spekulationen verwendet haben – was sie bestreitet. Der Zwischenbericht der Finanzabteilung zeigt ein schlimmeres Bild. Demnach seien mit „596,9 Mio. Euro offensichtlich Veranlagungen getätigt worden“, heißt es in dem Papier, das ÖSTERREICH bereits vorliegt.
Wie viel Salzburg wirklich bei den Spekulationen verloren hat, bleibt offen: In dem Papier heißt es nur: „Bis zum Beginn der 3. Kalenderwoche wird es voraussichtlich möglich sein, Anzahl und Umfang der Finanzierungen mit hoher Sicherheit benennen zu können“. An vorderster Front: die Firma Inthuba des Finanzmarkt-Troubleshooters Willi Hemetsberger. Der Rechnungshof beginnt heute mit einer Prüfung.
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