Der Finanzskandal in Salzburg wird für die Landesregierung immer peinlicher: Wie ÖSTERREICH berichtete, hat das Land bei der Bundesfinanzierungsagentur ÖBFA insgesamt 1,8 Milliarden Euro aufgenommen. 445 Millionen davon – sie werden bei der ÖBFA als „Wohnbaugelder“ geführt – sind aber nicht auffindbar, wie Wohnbau-Landesrat Walter Blachfellner in ÖSTERREICH zugab. Soll heißen: Ob dieses Geld zu den verspekulierten 340 Millionen dazukommt, ist indes offen.
Jedenfalls tagte am Donnerstag die sogenannte „Koordinierungsgruppe“ und fällte diese Entscheidung: Man ruft den Bundesrechnungshof zu Hilfe. „Die Koordinierungsgruppe ersucht den Rechnungshof, prioritär das Thema Verbleib der bei der ÖBFA ausgeliehenen 1,83 Milliarden Euro zu behandeln.“ Eine weitere Blamage für SPÖ-Finanzlandesrat David Brenner, der nicht einmal weiß, wo welches Geld veranlagt ist.
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