Prozess

Scheuch: Bekennt 
er sich schuldig?

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Ein reumütiges Geständnis könnte dem FPK-Chef das Gefängnis ersparen.

FPK-Obmann Uwe Scheuch steht in der „Part of the Game“-Affäre am Montag zum zweiten Mal vor Gericht. Im Vorjahr war er nicht rechtskräftig zu 18 Monaten Haft verurteilt worden – davon sechs unbedingt. Das Urteil wurde aber aufgehoben.

Mildernd
Spannend ist, ob sich Scheuch nun schuldig bekennt. „Das würde das Strafmaß ganz gravierend herabsetzen“, sagt der Sprecher des Landesgerichts Klagenfurt: „Es wäre denkbar, dass Scheuch dann nur noch drei bis vier Monate bedingt bekommt.“ Die Spekulationen werden angeheizt, weil Verteidiger Dieter Böhmdorfer knapp vor dem ersten Urteil Diversion angeboten hatte.

Scheuchund Böhmdorfer wollen aktuell keinen Kommentar abgeben. Für Scheuch gilt die Unschuldsvermutung.

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