Den Eltern von Schülern reicht es. Der Bundeselternverband für AHS und berufsbildende mittlere und höhere Schulen (BMHS) forderte am Freitag mehr Durchgriffsrecht, wenn es um Konflikte mit schlechten Lehrern ihrer Kinder geht.
Der Vorsitzende Theodor Saverschel wird deutlich: Weder vom Unterrichtsministerium noch von den Landesschulräten werde etwas gegen „schlechte“ Lehrer unternommen. Die Elternvertreter wollen die Möglichkeit, dass Lehrer nach einer Dienstaufsichtsbeschwerde auch entlassen und nicht nur versetzt werden können.
Auch die Benotungs-Richtlinien müssen überarbeitet werden, fordern die Elternvertreter, damit Lehrer nicht „nach Gutdünken“ Noten vergeben können.
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