Taschengeld Die Pflegerinnen verdienten etwa 45 Euro am Tag. Damit
bekamen sie im Monat rund 1.350 Euro. Jeder Pflegefall wurde
auf zwei Pflegerinnen aufgeteilt, da eine immer nur 14 Tage
arbeitet.
Versicherung Für die Versicherung der Pflegerinnen fielen 2 x 14
Euro an.
Reise Für die An- und Heimreise der Pflegerinnen waren pro
Monat zumeist 4 Zugtickets à 60 Euro in die Slowakei zu
bezahlen.
Vermittlung Die Agenturen verrechneten eine einmalige
Vermittlungsgebühr von rund 500 Euro.
Kost+Logis Die Pflegerinnen bekamen von den Patienten freie Kost
und Logis.
Neu: Modell Buchinger: 2.000 Euro
Lohn Bei selbstständigen angemeldeten Pflegerinnen geht das
neue Modell von einem Richtwert von 50 Euro pro Tag aus. Im Monat
sind das rund 1.500 Euro.
Sozialversicherung Neu: Die Betreuerinnen müssen pro Monat 25
Prozent Sozialversicherungsbeiträge abführen. Diese werden von
den betreuten Personen auf den Lohn draufgeschlagen.
Zwangsmitgliedschaft in der WKÖ: 40–130 Euro.
Förderungen Das Sozialministerium fördert selbstständige Pflege
ab Stufe drei mit 225 Euro/Monat.
Unselbstständige Pfleger Angestellte Pfleger sind um ein
Vielfaches teurer und nur von Superreichen leistbar.
Neu: Modell Pröll (für NÖ und Vlbg.): 1.700 Euro
Förderungen Niederösterreichs LH Erwin Pröll geht mit seinem
Pflegemodell einen eigenen Weg. Selbstständige Pflege wird er
mit 500 Euro statt mit 225 Euro fördern, unselbstständige mit
800 Euro. Förderanträge können bereits ab der Pflegestufe eins
eingereicht werden. Vorarlberg hat sich dem Modell
angeschlossen.
Kosten Das niederösterreichische Modell kostet 30 Millionen
Euro zusätzlich. In Vorarlberg fallen zwei Millionen an
Mehrkosten an.
Kostenersatz Bei der stationären Pflege in Heimen stellen
Niederösterreich und Vorarlberg die Regressforderungen an
Kinder der Patienten ein.
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