Die SPÖ liebäugelt offenbar mit einer Reduzierung der Arbeitszeit. Sozialminister Rudolf Hundstorfer (S) zeigte sich für derartige Pläne offen.
Der Ressortchef verwies darauf, dass bereits jetzt schon 1 Mio. Menschen 38,5 Stunden arbeiten würden. "Wenn man das weiter ausbauen könnte, wäre das nicht schlecht", sagte er vor dem Ministerrat.
Zurückhaltender gab sich Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehener (V), er verwies darauf, dass dies Sache der Kollektivvertrags-Partner sei. Diese Änderungen seien auf dieser Ebene jederzeit möglich.
Das neuerliche Aufgreifen der Idee einer Arbeitszeitverkürzung ist laut "profil" ein Diskussionspunkt im SPÖ-internen Projekt "Österreich 2020".
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